Freitag, 21. Januar 2011

Brathähnchen

Das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich es gewagt habe, ein Brathähnchen zu machen. Ich kann es immer noch nicht fassen, aber es hat geklappt! Auf jeden Fall, mein sonst immer kritischer Mann war ziemlich zufrieden.
Das Zubereiten von diesem Brathähnchen ist sehr einfach. Also, los!

Zutaten für 3-4 Personen
1 kg Hähnchen
1 ES Rosmarin
1 ES Thymian
1/2 Zitrone
8 ES Olivenöl
Salz, Pfeffer
1 Zweig Koriander
3-5 Knoblauchzehen
300 ml Brühe
4 Karotten

Zubereitung
  • Backofen auf 170 Grad vorheizen.
  • Den Huhn innen und aussen waschen und trocken tupfen.
  • Korianderzweig, Knoblauchzehen  in die Bauchhöhle des Huhns füllen; einen Schuss Zitrone, Salz und Pfeffer dazugeben.
  • Den Huhn in den Bräter legen, Brühe dazugeben.
  • Karotten schälen, in Stücke schneiden und in den Bräter legen.
  • Rosmarinöl vorbereiten: 8 EL Olivenöl, 1 ES Rosmarin, 1 ES Thymian, Salz und Pfeffer verrühren. Den restlichen Saft von der halben Zitrone dazugeben.
  • Den Huhn mit Rosmarinöl bepinseln und in den Ofen stellen.
  • Den Huhn jede 15 min. mit Romarinöl bepinseln.
  • Nach 45 min. Braten den Ofen auf 200 Grad Grill stellen und unter Aufsicht ca. 10 min. grillen
  • Das fertige Hühnchen aus dem Bräter nehmen, in die Souce nach Wunsch 1 ES Creme Fraiche geben, verrühren, etwas einkochen lassen.
  • Servieren! Pellkartoffeln passen wunderbar dazu.








GUTEN APPETIT!

Suppe auf die schnelle

Ich habe nicht immer Lust auf aufwendiges Kochen, manchmal muss es einfach schnell gehen. Dazu habe ich mir eine Art asiatische Suppe einfallen lassen, aus Zutaten, die ich zuhause vorrätig hatte.

Für 2 Personen
1L Brühe 
200 g Flüsskrebse
1/2 Salatgurke
1 Kasten Kresse
100g asiatische Nudeln

Zubereitung
  • Gurke in Würfel schneiden
  • Brühe aufkochen
  • gewürfelte Gurke und Nudeln in die kochende Brühe geben
  • 2 min. bevor die Nudeln fertig sind, geben Sie Flusskrebse in die Suppe
  • Die Kresse geben Sie gleich in den Teller






GUTEN APPETIT!

Dienstag, 4. Januar 2011

Zwiebelpizza


Das Rezept der pissaladiere aus einem meiner Lieblingsblogs hat mich dazu inspiriert, diese Zwiebelpizza zu machen. Das köstliche und einfache Rezept für den Belag können Sie dort nachlesen.
Etwas aufwendig ist die Teigzubereitung. Das genaue Rezept für den Pizzateig habe ich aus einem italienischen Kochbuch, wobei es komischerweise genau das Hefeteigrezept der russischen Küche ist.

Teig-Rezept für etwa 4 Personen:
30 g Hefe
500 g Mehl
2 Prisen Zucker
1/2 TL Salz

Zubereitung:
  • Hefe, 3 EL lauwarmen Wasser, 2 Prisen Zucker und 3 EL Mehl in einer Schüssel verrühren und die Mischung zugedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen. 
  • Jetzt die Mischung mit 500 g Mehl, Salz und etwa 300 ml lauwarmem Wasser vermischen und zu einem glatten Teig kneten (ehrlich gesagt, meine Braun Küchenmaschine macht für mich diese Arbeit).
  • Den Teig noch mal mit Hand kneten und dabei auf die Arbeitsfläche schlagen. Danach Den Teig zu einem Leib formen und in eine Schüssel legen, mit einem Tuch bedecken und mindestens 1 St. gehen lassen, bis der Teigvolumen sich verdoppelt hat.
  • Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Teig auf bemehlter Fläche noch mal kräftig durchkneten, in 2 Teile teilen. Die Teile nacheinander mit dem Nudelholz ausrollen und auf 2 Bleche legen. 
  • Den Belag auf dem Teig verteilen und mit geriebenem Käse leicht bestreuen. 
  • Pizza etwa 20 Min. backen.









GUTEN APETIT!
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